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 Lieferdienst foodora im Test plus die wichtigsten Fakten

Lieferdienst foodora im Test plus die wichtigsten Fakten

Weg von Frittiertem, Pizza Hawaii und Nasi Goreng, hin zu kulinarischen Highlights auf Restaurant Niveau für Zuhause, das ist die Philosophie von foodora. Doch hält der Premium Lieferdienst was er verspricht? Wir haben foodora nicht nur unabhängig getestet sondern geben dir hier alle wichtigen Fakten zu dem Unternehmen.

Das foodora Prinzip

Das Konzept foodora ist so simpel und zeitgemäß, dass man sich wundert, wie man solange ohne den Premium Lieferservice auskommen konnte. Statt dem typischen Lieferdienst-Repertoire bringt foodora Speis und Trank von Restaurants aus der Nachbarschaft nach Hause. Dabei arbeitet foodora ausschließlich mit Restaurants zusammen, die sich durch eine hohe Qualität und einem individuellen Angebot auszeichnen. Oft gehören die Gastronomie-Partner zu den Top Restaurants des jeweiligen Viertels.
Die Gerichte werden nach Bestelleingang frisch zubereitet, umweltfreundlich verpackt und von einem foodora Fahrer abgeholt. Ausgeliefert wird bewusst per Fahrrad, denn das spart Zeit und schont die Umwelt.
Die Idee zu foodora hatte einer der Gründer, Emanuel Pallua, während seiner Zeit in Tokyo. Dort war es Usus selbst zu später Stunde noch Essen aus dem Lieblingsrestaurant bestellen zu können. Diese Flexibilität plus Service und Qualität wollte er nach Deutschland bringen und die Idee zu foodora war geboren.

Burger eines foodora Restaurantpartners und foodora Gründer Emanuel Pallua

Background Infos zu dem on demand Lieferservice foodora

Der Lieferservice foodora wurde Ende 2014 in München gegründet, gehört seit Frühjahr 2015 zu Rocket Internet und fusionierte Ende 2015 mit Delivery Hero.
Foodora sieht sich als Vermittler zwischen Restaurant und Kunde, was bedeutet, dass foodora den Bestell-, Liefer- und Bezahlvorgang organisiert. Das Konzept geht auf. Aktuell arbeitet foodora mit über 5.500 Restaurants in über zehn Ländern und 25 Städten zusammen. In Deutschland kooperieren bereits Restaurants aus 13 Städten mit foodora.

Wie funktioniert foodora?

Der Bestellprozess ist simpel, bestellt wird per App oder über die foodora Website. Die Bedienung ist intuitiv. Nach Eingabe der zu beliefernden Adresse werden die im Radius von bis zu zweieinhalb Kilometer verfügbaren Restaurants angezeigt. Die Preise entsprechen denen im Restaurant jedoch wird für die Lieferung eine Gebühr in Höhe von durchschnittlich 2,50 € fällig. Hat man sich für ein Restaurant entschieden werden die gewünschten Gerichte einfach in einen Warenkorb gelegt. Zu jedem Gericht können Sonderwünsche oder Unverträglichkeiten eingegeben werden. Anschließend erfolgt die Bezahlung im Voraus mittels Sofort-Überweisung, PayPal oder Kreditkarte. Die durchschnittliche Lieferzeit beträgt 30 Minuten.

foodora Fahrer im Partner Restaurant Chutnify

Foodoracle mit foodora

Wer schon immer gerne mal den Köchen über die Schulter schauen wollte, hat übrigens aktuell die Chance dazu. Foodora zeigt in kurzen Videos elf Partnerrestaurants und deren Köche, die von traditionell bis hin zu französischer „haute cuisine“ ihre Küchengeheimnisse verraten. Das für seine südindischen Dosas bekannte Restaurant Chutnify steht beispielsweise für die kulinarische Vielfalt Berlins. Hier geht’s zum foodoracle.

Foodora Berlin im unabhängigen Test & unser Fazit

Wir haben verteilt über ein halbes Jahr in zehn Restaurants über foodora Essen bestellt. Die Gerichte waren ansprechend verpackt und geschmacklich auf Restaurant Niveau. Einziger Wermutstropfen, vier von zehn Speisen kamen lauwarm an und bei einer Bestellung war die Suppe ausgelaufen. Die angegebene Lieferzeit von 30 Minuten wurde jedoch nur ein Mal um ein paar Minuten überschritten.

Zusammengefasst empfiehlt es sich den Lieferdienst foodora zu testen, falls dieser in deinem Viertel verfügbar ist. Wir sind offen gestanden echte Foodoristas geworden und möchten die Option, uns eben mal schnell frische Gerichte in die Redaktion oder nach einem langen Arbeitstag bequem nach Hause liefern zu lassen, nicht mehr missen.

 Essen bei foodora bestellen

Redaktion: Nina Ilnseher | Fotos: Agentur muxmäuschenwild, PR foodora

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